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Reisebericht aus Thailand: Bangkok auf zwei Rädern

28.09.2025
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Vor einigen Jahren war Katja, unsere Spezialistin für digitales Design, auf einigen Inseln im südlichen Thailand. Sie dachte daher, Sie hätte Thailand erlebt. Auf ihrer letzten Reise nach Thailand im April 2025 hat sie jedoch schnell gemerkt, dass es sich lohnt, Thailand mehrfach zu bereisen. Sie bekam dabei nämlich ein neues, wesentlich nuancierteres Bild von dem Land, insbesondere, als sie an einem frühen Morgen auf zwei Rädern durch die Straßen Bangkoks fuhr.

Katja auf einem Fahrrad in Bangkok

Einer der Höhepunkte meiner Reise nach Zentralthailand war, die pulsierenden Straßen und bunten Ecken und Winkel auf zwei Rädern zu erkunden. Die Freiheit, die das Fahrrad einem gibt, ist etwas ganz Besonderes – sich im eigenen Tempo bewegen können und Seiten der Stadt zu entdecken, die die meisten Reisenden nie sehen.

Eine Gruppe von TourCompass mit ihren Fahrrädern in Bangkok

Wir wurden am frühen Morgen in unserem Hotel abgeholt und zu dem kleinen Fahrrad Center mitten in Bangkok gefahren. Während die Stadt langsam erwachte, bekamen wir Räder, Helme, Trinkflaschen und eine gründliche Einführung in und Information über die Strecke an diesem Tag und die Verkehrsverhältnisse. In Thailand herrscht Linksverkehr. Somit haben wir ganz besonders aufgepasst, aber dank unseres kompetenten Guides fühlten wir uns die ganze Zeit absolut sicher.

Da Bangkok ganz flach ist, war es gleichzeitig einfach und angenehm, durch die Stadt zu radeln.

Auf einer Radtour durch die Straßen von Bangkok

Die Strecke führte uns durch verkehrsreiche Straßen, zu bunten Märkten, beeindruckenden Brücken, durch kleine Gassen, vorbei an lokalen Hinterhöfen, wo wir dem authentischen Alltagsleben in Bangkok auf den Puls fühlen konnten.

Sightseeing gjennom gatene i Bangkok

Die Radtour dauerte etwa vier Stunden, mit mehreren interessanten Zwischenstopps. Unter anderem haben wir alte Tempel und kleine Läden besucht, in denen Einheimische Buddha-Figuren in allen Größen und Materialien verkauften. Wir haben auch das ikonische Wahrzeichen von Bangkok, „The Giant Swing“ und eine lokale Bronzewerkstatt besucht, wo wir den traditionellen Arbeitsprozess erlebt haben, der dem schönen Handwerk zugrunde liegt.

Zwei Teller mit Mango-Klebreis

Unterwegs haben wir auch an einem Lebensmittelmarkt angehalten und die regionale Spezialität probiert: Mango sticky rice. Abschließend sind wir mit den Rädern auf der Fähre zurück zum Ausgangspunkt gefahren und haben die schöne Aussicht genossen, während wir unsere unterschiedlichen Eindrücke der Stadt verarbeitet haben.

Die Wasserstraßen von Bangkok

Die Radtour in Bangkok hat mich an alles erinnert, was ich am Reisen so mag: neue Orte erleben, andere Kulturen spüren und interessante Menschen treffen. Und ich habe ganz einfach noch mehr Lust auf Thailand bekommen!

Katja,

TourCompass – Vom Touristen zum Reisenden

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