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Reisebericht über Costa Rica: Beliebtes Reiseziel mit einzigartigen Naturerlebnissen

04.11.2016
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Träumen Sie auch davon, Costa Rica zu besuchen? Nachstehend können Sie nachlesen, was Tom erlebte, als er Costa Rica im Mai 2016 besuchte.

Dschungel

Costa Rica ist eines unserer beliebtesten Reiseziele, und das verstehe ich nur zu gut, nachdem ich im Mai 2016 auf einer Rundreise in Costa Rica war. Das kleine Land in Mittelamerika hat so viel Unterschiedliches zu bieten: tropische Regenwälder, weiße Sandstrände, schwelende Vulkane, eine ganz besondere Tierwelt, heiße Quellen, Nebelregenwald, spannende Esskultur, Abenteuer-Aktivitäten etc.

Eine Reise nach Costa Rica ist von den schönsten Naturerlebnissen mit vielen Nationalparks geprägt. Tatsächlich bestehen 27 % des gesamten Areals aus Nationalparks oder Naturreservaten. Sogar im Umfeld der Hauptstadt San José herum gibt es mehrere Vulkane. Zum Glück sind die meisten Vulkane ruhig, jedoch passiert es hin und wieder, dass sie plötzlich erwachen.

Krokodil

Auf einer Rundreise durch Costa Rica erlebt man das vielseitige und farbenfrohe Tierleben des Landes. Obwohl die Regenwälder dicht bewachsen sind, kommt man der Tierwelt mit nahezu 100%iger Sicherheit sehr Nahe. Hier gibt es z. B. die charakteristischen Frösche in grünen und roten Farbnuancen, die brüllenden Affen, Vögel aller Art wie z. B. den bekannten Tukan, Meeresschildkröten, Delfine, farbenfrohe Leguane, Krokodile und viele andere. Zum Glück sah ich tatsächlich fast alle dieser Tiere, nur bekam ich leider auf dieser Reise keine großen Katzen wie Puma und Jaguar zu Gesicht. Es ist jedoch nicht unmöglich, den Jaguar zu erleben, denn eine Woche bevor wir ankamen, hatte eine Gruppe gerade das Glück gehabt, wie der Guide in der Mawamba Lodge erzählte. Den Beweis dafür sah ich dann ebenfalls, in Form eines Handyfotos.

Weiße Sandstrände, grüne Palmen und türkisfarbenes Wasser

stranden

Abgesehen von den vielen grünen Nationalparks hat Costa Rica ebenfalls fantastische Strände zu bieten. Die meisten Strände liegen auf der Pazifikseite, und hier entschied ich mich auch dafür, meine Rundreise am Playa Samara auf der Nicoya-Halbinsel und später beim Nationalpark Manuel Antonio, etwas weiter südlich, zu beenden. Es gibt einen schönen weißen Strand mit grünen Palmen und türkisfarbenem Wasser. Häufig liegen die Strände in kleineren Buchten, in denen das Wasser ruhig und kinderfreundlich ist.

Ich hatte mich dafür entschieden, selbst in einem Mietwagen (Vierradantrieb) umherzufahren. Dies habe ich auch absolut nicht bereut, denn dadurch war ich unabhängig von Abholungszeiten und konnte selbst bestimmen, wann ich z. B. einen Halt für ein Foto einlegen wollte. In Costa Rica umherzufahren ist sicher. Die Straßen und Wege sind in gutem Zustand, mit Ausnahme von der Umgebung um Monteverde, und das Benzin ist verhältnismäßig günstig J Das GPS-Navi funktioniert hier wunderbar und ist bei unseren Self-Drive-Touren inklusive.

Ein nachhaltiger Aufenthalt

Am Ende möchte ich gern noch unsere Partner in Costa Rica ansprechen. Sie arbeiten äußerst professionell, und für sie haben Nachhaltigkeit und Öko-Tourismus höchste Priorität. Das bedeutet, dass sie ausschließlich mit Hotels zusammenarbeiten, die sehr auf Nachhaltigkeit achten. Jüngst erhielten unsere Partner sogar die höchste Auszeichnung im Bereich des nachhaltigen Tourismus.

nationalpark

Costa Rica war ein großartiges Erlebnis und ist wärmstens zu empfehlen, wenn man schöne und abwechslungsreiche Natur, eine spannende Tierwelt und absolute Entspannung an den schönen Stränden dort genießen möchte.

Tom, TourCompass