
Möchten Sie die Freiheit der offenen Straße erleben, während Neuseelands faszinierende Landschaften an Ihnen vorbeiziehen?
Eine Selbstfahrer-Reise durch Neuseeland gibt Ihnen die Möglichkeit, das Land in Ihrem eigenen Tempo zu entdecken – mit all seinen zauberhaften Landschaften und atemberaubenden Ausblicken.
Hätten Sie Lust, bei Ihrem nächsten großen Abenteuer selbst am Steuer zu sitzen? Wir haben die wichtigsten Informationen rund ums Autofahren in Neuseeland für Sie zusammengestellt.

Wenn Sie mit einer unserer Selbstfahrer-Reisen unabhängig durch Neuseeland reisen, haben Sie die Freiheit, unterwegs spontan anzuhalten und so Orte zu entdecken, an denen Sie sonst vielleicht einfach vorbeigefahren wären.
Als Fahrer genießen Sie zusätzlich die Möglichkeit, jederzeit Abstecher zu machen und ganz flexibel neue Ecken entlang Ihrer Route zu erkunden.
Freuen Sie sich darauf, Neuseelands Landstraßen zu entdecken, die Sie durch eine faszinierende Vielfalt an Landschaften führen – von endlosen Stränden und kristallklaren Seen bis hin zu schneebedeckten Bergen und Vulkanlandschaften.

Das Fahren im Ausland kann schnell überfordernd wirken – deshalb finden Sie hier alle wichtigen Informationen, die Sie vor Ihrer ersten Autofahrt in Neuseeland benötigen
Ja, Neuseeland ist ein sicheres Land, um individuell auf eigene Faust unterwegs zu sein.
Machen Sie sich mit den örtlichen Verkehrsregeln vertraut, halten Sie sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen und behalten Sie das Wetter im Blick – denn das kann sich hier schnell verändern.
Nein, Ihr dänischer Führerschein allein reicht nicht aus, um in Neuseeland Auto zu fahren.
Um in Neuseeland Auto zu fahren, benötigen Sie zusätzlich zu Ihrem dänischen Führerschein einen internationalen Führerschein (in englischer Sprache), damit die Behörden eine beglaubigte Übersetzung Ihres dänischen Führerscheins haben.
Bitte beachten Sie: Der internationale Führerschein ersetzt nicht Ihren dänischen Führerschein. Das bedeutet, Sie müssen auch das Originaldokument immer dabeihaben.

In Neuseeland fährt man auf der linken Straßenseite.
Gerade zu Beginn kann es ungewohnt erscheinen, auf der für Sie „falschen“ Straßenseite zu fahren – zum Beispiel sitzt das Lenkrad auf der rechten Seite des Fahrzeugs. Gehen Sie also zu Beginn Ihrer Selbstfahrer-Reise besonders aufmerksam vor. Die Fahrzeuge, die wir auf unseren Touren nutzen, verfügen über Automatikgetriebe – deshalb müssen Sie sich zumindest keine Gedanken ums Schalten machen.
Die meisten Menschen gewöhnen sich schnell daran, in Neuseeland zu fahren – und oft stellt sich nach der Rückkehr nach Hause sogar eine kleine Umgewöhnung an den gewohnten Fahrstil ein.
Um in Neuseeland ein Auto zu mieten, müssen Sie mindestens 21 Jahre alt sein. Es gibt keine obere Altersgrenze für die Automiete im Land.

Die Straßen in Neuseeland sind im Allgemeinen sehr gut instand gehalten. Meistens handelt es sich um einspurige Landstraßen, die zudem klar ausgeschildert sind.
Auf längeren Strecken sind die Straßen oft etwas schmaler, steiler und auch kurviger – hier ist also etwas mehr Aufmerksamkeit beim Fahren gefragt.
Insgesamt werden Sie beim Autofahren im Land keine größeren Herausforderungen erleben.
Die aktuellen Informationen zu Straßen- und Sicherheitsbedingungen finden Sie hier.
In bebauten Gebieten gilt in der Regel ein Tempolimit von 50 km/h, außerhalb sind es 100 km/h.
Es kann Ausnahmen geben – achten Sie daher stets auf die örtlichen Hinweisschilder. Verschiedene neuseeländische Verkehrsschilder können Sie hier ansehen.
Wenn Sie mit dem Auto zwischen der Südinsel und der Nordinsel unterwegs sind, nehmen Sie die Fähre zwischen Wellington (Norden) und Picton (Süden). Die Überfahrt dauert etwa 3,5 Stunden.
Möglicherweise. Die Orientierung in einem fremden Land auf eigene Faust kann herausfordernd sein. Ein GPS-Gerät im Auto ist deshalb häufig äußerst hilfreich. Sie finden damit nicht nur mühelos den richtigen Weg, sondern entdecken ebenso schnell Tankstellen, Restaurants und vieles mehr.
Bitte beachten Sie: In unserem Mietwagenangebot für Neuseeland ist kein GPS enthalten. Falls Ihr Mobilfunktarif Roaming in Neuseeland umfasst oder Sie bei Ankunft eine eSIM oder neuseeländische SIM-Karte erwerben, können Sie problemlos Navigationsdienste wie Google Maps während Ihrer Reise nutzen.
Sie können Karten und Routen bereits im Voraus auf Ihr Navigationsgerät herunterladen, sodass Sie selbst in Gebieten mit eingeschränkter Netzabdeckung zuverlässig ans Ziel finden.

Ist auf der Straße eine durchgezogene gelbe Linie, ist Überholen verboten. Das liegt meist an schlechter Sicht oder daran, dass die Strecke besonders kurvenreich ist. Ist die gelbe Linie auf Ihrer Seite hingegen nicht durchgezogen, dürfen Sie überholen – vorausgesetzt, Sie haben während des gesamten Manövers mindestens 100 Meter freie Sicht.
In Neuseeland stoßen Sie auf Straßen und Brücken, die nur einspurig befahrbar sind – das heißt, Fahrzeuge aus beiden Richtungen teilen sich eine Fahrbahn. In solchen Fällen ist durch Schilder eindeutig geregelt, welche Fahrtrichtung Vorrang hat. Zeigt das Schild einen roten Pfeil nach vorne, müssen Sie dem Gegenverkehr den Vortritt lassen. Grundsätzlich gilt: Fahrzeuge, die sich bereits auf der Engstelle befinden, haben Vorrang.
Tankstellen sind in der Regel entlang der Autobahnen sowie in der Nähe von Städten und Ortschaften leicht zu finden.
Wenn Sie durch abgelegenere Regionen fahren, kann es sein, dass Tankstellen weit auseinanderliegen. Steht Ihnen eine Fahrt ins weniger erschlossene Gebiet bevor, empfehlen wir, den Tank im Voraus aufzufüllen und ein paar Snacks sowie Getränke mitzunehmen.
Wenn Sie Hilfe bei der Suche nach einer Tankstelle benötigen, sind Apps wie Google Maps besonders praktisch, da sie die nächstgelegenen Stationen zu Ihrem aktuellen Standort anzeigen.

In Neuseeland ist es nicht ungewöhnlich, während der Fahrt auf wildlebende Tiere zu treffen.
Am häufigsten werden Ihnen Schafe und Rinder begegnen. Fahren Sie jedoch entlang der Küste oder ganz im Süden, können Sie auch hin und wieder andere Tiere wie Robben oder sogar Pinguine antreffen.
In Neuseeland haben Tiere auf den Straßen stets Vorfahrt. Reduzieren Sie umgehend Ihre Geschwindigkeit und fahren Sie vorsichtig an ihnen vorbei—ohne zu hupen oder mit dem Licht zu blinken—wenn Ihnen Tiere begegnen.
Die ideale Zeit für eine Selbstfahrer-Reise durch Neuseeland ist von November bis April. In diesem Zeitraum sind die Tage länger, die Temperaturen angenehm mild und die Straßen meist weder von Schnee noch von Eis betroffen.
Doch auch Frühling und Herbst bieten zahlreiche Vorteile für eine Reise. Es sind weniger Autos unterwegs, und die Natur zeigt sich von ihrer schönsten Seite—im Frühling in frischem Grün und im Herbst in leuchtenden Farben. Zudem ist der Verkehr deutlich entspannter.
Während der Wintermonate (Juni–August) können Straßen – insbesondere in alpinen Regionen – glatt sein, sodass ein erhöhtes Risiko für Reif, Eis und Schnee besteht. Daher bieten wir in diesen Monaten keine Selbstfahrer-Reisen in Neuseeland an.
Wenn Sie eine Selbstfahrer-Reise mit TourCompass buchen, erleben Sie das Beste aus beiden Welten.
Sie reisen individuell und genießen die Freiheit, unterwegs jederzeit anzuhalten und Ihre Route spontan zu entdecken – und profitieren zugleich von dem beruhigenden Gefühl, das Sie auf einer Reise mit uns begleitet. Während Ihrer gesamten Reise sind unser Team und unsere lokalen Partner rund um die Uhr über unsere 24-Stunden-Notfallhotline für Sie erreichbar, falls Sie Unterstützung benötigen.
So fühlen Sie sich auf Ihrem Abenteuer in Neuseeland zu jeder Zeit gut betreut und bestens unterstützt.

Neuseeland ist wie geschaffen für Abenteuer am Steuer – und mit TourCompass als Ihrem Reiseveranstalter sind Sie dabei niemals allein.
Sind Sie bereit, auf Neuseelands traumhaften Straßen unterwegs zu sein und dabei nur von Ihrer Windschutzscheibe von einigen der atemberaubendsten Landschaften der Welt getrennt zu werden?
Unsere erfahrenen Reisespezialisten unterstützen Sie gerne dabei, Ihre Traumreise nach Neuseeland zu finden.
TourCompass – Vom Touristen zum Reisenden