Ein Highlight nach dem anderen wartet bei einem Besuch in Cuzco, der Inkaruinen Machu Picchu, der schönen Anden, der Indianerstämme am Titicacasee und der Kolonialstädte Lima & Arequipa auf Sie.
Ein Highlight nach dem anderen wartet bei einem Besuch in Cuzco, der Inkaruinen Machu Picchu, der schönen Anden, der Indianerstämme am Titicacasee und der Kolonialstädte Lima & Arequipa auf Sie.
Umfangreiches Ausflugspaket:
Peru ist genau das richtige Reiseziel für Kultur- und Naturliebhaber. Auf dieser Reise geht es in die Städte Lima und Arequipa mit ihren historischen Altstädten im Kolonialstil und zum Colca-Tal mit seinen landwirtschaftlich genutzten Terrassen. Am Titicacasee treffen Sie auf Nachfahren der indigenen Völker und lernen etwas über Kultur und Gebräuche. Die Reise führt durch Cusco, der alten Hauptstadt der Inkas, durch das Heilige Tal der Inka und zur alten Inka-Stadt Ollantaytambo, wo heute noch alte Traditionen gepflegt werden. Hier treffen Sie auch auf Lamas und Alpakas, die traditionellen Tiere der Gegend. In Pisac besuchen Sie einen der traditionellen Märkte, für die Peru so bekannt ist. Zum Ende der Reise besuchen Sie den im Regenwald gelegenen Ort Aguas Calientes unweit der Ruinenstadt Machu Picchu. Von dort können Sie eine herrliche Aussicht über die Berge und den Regenwald genießen, bevor Sie sich wieder auf die Heimreise machen.
Heute fliegen Sie ab und es geht mit Zwischenlandung(en) nach Peru.
Bei Ankunft im Flughafen von Lima holt Sie ein Vertreter unseres Kooperationspartners in Peru ab und bringt Sie zum Hotel. Die Fahrt vom Flughafen zum Hotel dauert ca. 1 Stunden und unterwegs bietet sich Ihnen die Gelegenheit, Fragen zum weiteren Reiseverlauf zu stellen. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.
Heute unternehmen Sie eine halbtägige Stadtrundfahrt durch die peruanische Hauptstadt Lima, die 1535 von Francisco Pizarro gegründet wurde. Zum Besuchsprogramm gehört der schöne, geschäftige zentrale Platz Plaza Mayor mit seinen Rosengärten, hohen Palmen und Springbrunnen und dem Schutzengel der Stadt. Der Platz ist umgeben von schönen Kolonialzeitbauten – dem Präsidentenpalast, dem Palast des Erzbischofs und der großen Kathedrale von 1555, in der die Gebeine von Pizarro beerdigt sind. Im Anschluss werden Sie das Kloster San Fransisco und dessen Kirche von 1674 besuchen, eine der schönsten Barockkirchen der Stadt. Dort sind schöne Mosaikfliesen aus Sevilla sowie Fresken zu sehen, die nach dem Zusammensturz einer Mauer während eines Erdbebens zufällig entdeckt wurden. Beeindruckend ist auch das dortige Museum für Sakralkunst, die Bibliothek mit über 25000 Büchern und die Katakomben unter der Kirche.
Weiter geht es in den Bezirk San Isidro mit seinen beliebten Parks und in den modernen Stadtteil Miraflores mit seinen Stränden, schönen Gärten, Plätzen und gemütlichen Cafés und Restaurants.
Die Stadtführung endet mit einem Besuch des Larco-Museums, das zu den bekanntesten Museen Limas zählt. Gezeigt werden präkolumbianische Kunst und eine große Sammlung interessanter Gegenstände aus verschiedenen präkolumbianischen Kulturen wie Moche, Nazca, Chimú und Inka.
Der späte Nachmittag und Abend stehen zur freien Verfügung.
An diesem Morgen werden Sie vom Hotel abgeholt und zum Flughafen in Lima gebracht, von wo Sie zur eleganten Kolonialstadt Arequipa fliegen. Die Stadt liegt beinahe 2.400 Meter über dem Meeresspiegel in den Anden, mit herrlicher Aussicht auf die Vulkane Misti (5.822 m), Chachani (6.057 m) und Picchu Picchu (5.699 m).
Bei der Ankunft in Arequipa werden Sie vom Flughafen abgeholt und zu Ihrem Hotel gefahren. Die kurze Fahrt dauert ca. 30 Min.
Am Nachmittag nehmen Sie an einer Stadtführung teil und besuchen die vielen vornehmen Herrschaftshäuser und Kolonialbauten mit geschnitzten Türen, französischen Fenstern und gemütlichen Innengärten aus dem 18. Jahrhundert. Die Stadt wurde beinahe ausschließlich aus vulkanischem Gestein errichtet, weshalb sie auch „Die weiße Stadt“ genannt wird. Sie besuchen u. a. den zentralen Platz Plaza de Armas mit seinen Palmen, alten Gasleuchten, Brunnen und natürlich mit der riesigen weißen Kathedrale der Stadt.
Danach wartet die berühmteste Sehenswürdigkeit der Stadt auf Sie, das Kloster Santa Catalina, in dem einst mehr als 400 Nonnen lebten. Santa Catalina wurde 1580 von der reichen Witwe Maria de Guzmán gegründet. Mit diesem Ort wollte man vorrangig die Oberschicht ansprechen, in der es während der Kolonialzeit Tradition war, dass jedes zweite Kind einer Familie der Kirche diente. Die Mädchen wurden bereits im Alter von drei Jahren ins Kloster gebracht und sahen die Welt vor den Mauern nie wieder.
Das Kloster wurde mehrmals von Erdbeben heimgesucht, aber im ursprünglichen Stil wieder aufgebaut. Die historischen Gebäude sind noch immer dieselben. Obwohl das Kloster heute für die Öffentlichkeit zugänglich ist, lebt noch immer eine kleine, religiöse Gruppe in einem Teil der Anlage. Allerdings können die Nonnen jetzt nach Belieben Besuch empfangen und das Kloster Santa Catalina verlassen, wann immer sie möchten.
Schließlich wird am Platz Yanahuara angehalten, auf dem man wunderschöne Fotos von der beeindruckenden, vulkanischen Umgebung der Stadt schießen kann.
Der Abend in Arequipa steht zu Ihrer freien Verfügung.
Frühmorgens geht es zur faszinierenden Schlucht Colca-Tal. Die Schlucht ist rund 3.400 Meter tief, eine der tiefsten Schluchten der Welt. Zum Vergleich: Das Colca-Tal ist ungefähr doppelt so tief wie der Grand Canyon in den USA.
Sie lernen bei diesem Ausflug die Anden wirklich kennen. An mehreren Stellen fahren Sie in über 4.000 Metern Höhe.
Sie überqueren die spektakuläre Hochebene mit dem Namen Altiplano, die von trockener, goldener Landschaft mit offenen Ebenen gekennzeichnet ist. Dort können Sie grasende Lamas und Alpakas beobachten. Der höchste Pass und Aussichtspunkt auf der Route heißt Mirador de los volcanes. Von dort aus haben Sie bei gutem Wetter eine fantastische Aussicht auf die umliegenden Vulkane. Der Aussichtspunkt liegt rund 4.900 Meter über dem Meeresspiegel. Sofort spüren Sie, wie die dünne Luft in dieser Höhe Ihre Atmung beeinflusst. Daher wird auch nur für einige Fotos angehalten, bevor es weitergeht, zur Stadt Chivay, die als Eingang zum Colca-Tal gilt.
Am Nachmittag ist es an der Zeit, den Körper ein wenig zu verwöhnen. Deshalb besuchen Sie die warmen Thermalbäder von Chivay, welche von der vulkanischen Aktivität in diesem Gebiet natürlich erwärmt werden. Chivay ist von den Vulkanen Sabancaya (5.976 Meter) und Ampato (6.288 Meter) umgeben.
Strecke: Ca. 167 km
Transportzeit: Ca. 4 Stunden
Auch an diesem Morgen geht es früh los, zum Mirador Cruz del Condor, einem großartigen Aussichtspunkt an einem der tiefsten Teile des Colca-Tals. Hier zu stehen und auf diese beeindruckende Schlucht hinabzublicken, ist ein wirklich fantastisches Erlebnis. Wenn Sie Glück haben, sehen Sie, wie die Kondore über Ihren Köpfen lautlos dahingleiten. Der Kondor ist der größte Raubvogel der Welt und hat eine Flügelspanne von bis zu 3 Metern. Er nutzt die warme Thermik, die ihn von der Schlucht nach oben trägt, um Luft unter die Flügel zu bekommen.
Nach diesem beeindruckenden Naturschauspiel machen Sie einen kurzen Spaziergang im Tal, bei dem Sie die alten Agrartrassen sehen, die bereits mehrere Jahrhunderte lang genutzt werden. Sie bekommen zudem viele Möglichkeiten, um bunte Souvenirs für zu Hause zu kaufen. Danach fahren Sie nach Chivay zurück und essen dort zu Mittag, bevor Sie im Bus nach Puno Platz nehmen.
Puno liegt am Titicacasee, dem größten See Südamerikas und dem am höchsten gelegenen, befahrbaren See der Welt. Die Stadt hatte für die Inka eine große, historische Bedeutung. In Puno stieg nämlich der erste Inka, Manco Cápac, von Titicacasee an Land, gründete das Reich der Inka und wurde der erste König in Cuzco. Heute ist Puno eine Agrarstadt, in der vorwiegend Lamas und Alpakas gezüchtet werden. Daher empfiehlt es sich auch, Wollwaren hier zu einem guten Preis zu erwerben.
Strecke: Chivay – Cruz del Condor (Hin- und Rückfahrt) + Chivay – Puno: Ca. 385 km
Transportzeit: Ca. 9 Stunden
Heute machen Sie einen ganztägigen Ausflug am Titicacasee, welcher Peru und Bolivien teilt. Freuen Sie sich auf ein interessantes Treffen mit zwei sehr unterschiedlichen Hochlandindianer-Völkern, bei denen alte Traditionen noch immer gelebt werden.
Vom Hafen der Stadt fahren Sie zuerst mit dem Boot zu den schwimmenden Schilfinseln, Islas Uros, die noch immer vom Volk der Uros bewohnt werden. Dieses Volk nutzt die kostenlosen Baumaterialien des Sees, das starke Totora-Schilf, mit dem Sie u. a. die Inseln, Häuser und Boote bauen. Obwohl die Inseln heute doch ein wenig kommerziell genutzt werden, ist es noch immer faszinierend, mehr über die Kultur der Uros und ihre alten Traditionen zu erfahren und ihr beeindruckendes Handwerk zu erleben.
Danach fahren Sie mit dem Boot weiter zur friedlichen Insel Taquile, die besonders für ihr buntes Kunsthandwerk und ihre „strickenden Männer“ bekannt ist. Auf dieser Insel stricken nämlich die Männer. Und das können sie wirklich gut! Das Muster an der Strickhaube eines Mannes, die Chullo genannt wird, zeigt nicht nur seine Kreativität, sondern auch seinen Zivilstand. Die Frauen übernehmen das Spinnen des Garnes und das Weben. Es sind auch die Frauen, die wunderschöne Gürtel für die Kleider der Männer weben.
Sie genießen das Mittagessen auf der herrlichen, hügeligen Insel. Danach nimmt Ihr Guide Sie mit auf einen Spaziergang zum höchsten Punkt der Insel, von wo aus Sie eine atemberaubende Aussicht auf den Titicacasee und den hohen Bergen am Horizont haben.
Am Nachmittag werden Sie mit dem Boot wieder nach Puno gebracht. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.
Heute haben Sie eine lange, aber erlebnisreiche Fahrt vor sich. Sie werden von Ihrem Hotel abgeholt und zur Bushaltestelle gefahren. Dort wartet ein Bus auf Sie, der Sie nach Cuzco, der offiziellen Stadt des Inka-Reichs, fährt. Heute ist die Stad elegant, lebendig und multikulturell.
Sie fahren durch Altiplano und können die Vikunjas bestaunen, die zur Familie der Kamele gehören, aber eher an Lamas oder Alpakas erinnern. Unterwegs wird mehrmals an alten Ruinen und Monumenten, die u. a. am Museum von Pukara zu finden sind, angehalten. Sie können an Führungen teilnehmen. Pukara war die erste Stadt in der Nähe des Titicacasees. Sie ist bereits 500 v. Chr. entstanden. Das Museum befindet sich in jenem archäologischen Gebiet, in dem man beeindruckende Steinskulpturen, Keramikwerke und andere archäologische Ausgrabungsstücke gefunden hat. Sie erhalten also einen interessanten Einblick in die Geschichte der andinischen Zivilisation.
Danach kommen Sie bei Abra La Raya vorbei, mit 4.319 Meter der höchste Punkt der Route. Von dort geht es bergab, durch ein herrliches Tal mit vielen Mais- und Kartoffelfeldern. Sie erreichen schließlich Raqchi und die Ruinen des großen Tempels Wiraqucha, eine der heiligsten Stätten der Inka. Zuletzt wird vor Cuzco noch an der berühmten Kolonialkirche Andahuaylillas, die aufgrund der wunderschönen Freskos und der übrigen, wunderschönen Kunst besser unter dem Namen „Sixtine Chapel of the Americas“ bekannt ist, angehalten.
Bei der Ankunft in Cuzco checken Sie in Ihrem Hotel ein. Abends können Sie die Stadt und die hervorragenden Restaurants erkunden.
Strecke: Ca. 390 km
Transportzeit: Ca. 10 Stunden inkl. Stopps
Dieser Morgen und Vormittag steht zur freien Verfügung. Erst am Nachmittag unternehmen Sie eine Rundfahrt in und um Cusco. Zum Besuchsprogramm gehört der zentrale Platz Plaza de Armas, der zur Zeit der Inkas „Hucaypata“ (Platz der Krieger) genannt wurde.
Hier befindet sich auch die Kathedrale von Cuzco, die während der Kolonialzeit mit Steinen von der Inka-Anlage Sacsayhuamán direkt auf dem Inkapalast Viracocha-Palast errichtet worden ist. Die Kathedrale ist somit eine elegante Mischung aus spanischer Renaissancearchitektur und der meisterhaften Steinarbeit der Inka. Die Straße neben der Kathedrale führt zur Kathedrale Santo Domingo, die dort errichtet wurde, wo einst einer der wichtigsten Tempel des Inkareichs stand – Koricancha. Der einst so prunkvolle Sonnentempel ist nun das Fundament der Kirche. Er wurde ohne Mörtel errichtet, jeder einzelne Stein passt einfach perfekt.
Weiter geht es zum Kenko, einem Heiligtum und Festplatz der Inkas mit einem riesigen, zerklüfteten Stein und einer Höhle. Hier wurden früher Götter angebetet. Etwas weiter entfernt steht die kleine Bergfestung Puka Pukara, die vermutlich einst zur Bewachung des Heiligen Tals diente. Dort kann man die in Stein gehauenen Terrassen, Treppen, Tunnel und Türme näher erkunden. Im Norden findet sich das Wasserheiligtum Tombomachay, das einst als Bad für die Herrscher der Inkas diente. Es ist ein bauliches Meisterwert, durch das immer noch Wasser fließt.
Zuletzt besuchen Sie die beschaulich gelegene Ruinenstätte Sacsayhuamán, die mit ihren Doppelmauern aus Granitsteinen (bis 125 Tonnen schwer) das architektonische Können der Inkas zeigt. Von hier hat man eine schöne Aussicht über Cusco. Danach geht es zurück nach Cusco, wo der Abend zur freien Verfügung steht.
Heute unternehmen Sie einen Ausflug zum Urubamba-Tal, dem Heiligen Tal der Inkas. Zuerst werden Sie die Stadt Pisac besuchen, die insbesondere für ihre Indio-Märkte berühmt ist, auf denen man von peruanischen Wollpullovern über Musikinstrumente bis Gemälden, Webarbeiten und Schmuck alles bekommt. Wegen seiner beeindruckenden Ruinen ist der Ort ebenfalls bekannt. Sie bestehen zwar aus kleineren Steinsbrocken, als die Ruinen von Sacsayhuaman, sind aber dafür um so genauer behauen. Auch die Aussicht kann überzeugen.
Nach dem Lunch fahren Sie in das beschauliche Dorf Ollantaytambo inmitten des Tals, wo die Bewohner noch ihre alten Traditionen pflegen. Der Ort ist für die gleichnamige Ruinenstätte aus Tempeln, Bädern und militärischen Anlagen bekannt.
Danach geht es zurück nach Cusco, wo der restliche Tag zur freien Verfügung steht.
Strecke: Ca. 160 km
Transportzeit: Ca. 10 Stunden inkl. Stopps
Heute Morgen geht die Reise von Cusco nach Aguas Calientes. Das Transportmittel ist eine Kombination aus Bus und Zug – je nach Saison. Aguas Calientes ist aufgrund der vielen Besucher, die die beeindruckenden Machu Picchu-Ruinen erleben möchten, voller Leben. Nach Ihrer Ankunft am Bahnhof werden Sie abgeholt und zu Ihrem Hotel begleitet.
Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung, und Sie können Aguas Calientes auf eigene Faust erkunden. Sie können Ihr Mittagessen genießen und vielleicht die Thermalbäder besuchen, die auch als heiße Quellen bezeichnet werden, und sich im natürlich beheizten Wasser entspannen. Denken Sie an Badesachen. Die heißen Quellen haben der Stadt ihren Namen, Aguas Calientes, gegeben, was heißes Wasser bedeutet.
Strecke: Ca. 125 km
Transportzeit: Cuzco – Aguas Calientes (Bus + Zug): Ca. 4 Stunden
Früh am Morgen dieses Tages werden Sie abgeholt und zur Ruinenstätte Machu Picchu gefahren, die ganz märchenhaft auf einer grünen Anhöhe im Urubamba-Tal liegt, umgeben von Regenwald, grünen Berghängen und schneebedeckten Berggipfeln am Horizont. Dort wird Sie ein ortskundiger Guide über die Anlage führen und Ihnen die schmalen Terrassen an den steilen Berghängen, die kleinen Grabstellen, Gefängnisse, Wohnungen und Tempel näherbringen.
Am 24. Juli 1911 wurden die Ruinen von Machu Picchu durch den US-amerikanischen Archäologen Hiram Bingham wiederentdeckt. Gebaut wurde die Stadt in der Blütezeit des Inkareiches um 1462 n. Chr. und bereits weniger als 100 Jahre später wieder verlassen. Da Machu Picchu nie von den Spaniern entdeckt und ausgeplündert wurde, ist der Ort heute von besonderer kultureller Bedeutung und wird von den Einheimischen als heilig betrachtet. Hier lebten einst Priester, hochstehende Beamte, Handwerker, Diener und Jungfrauen, deren Leben dem Sonnengott geweiht waren. Die Stadt verfügte über Straßen, Aquädukte, die noch heute mit Wasser gefüllt sind, Fontänen und Gänge, die für religiöse Rituale dienten.
Nach einer Führung haben Sie Zeit, das Gebiet auf eigene Faust zu erkunden.
Als zusätzlichen Ausflug können Sie auch eine Wanderung auf den Gipfel eines der umgebenden Andenberge unternehmen und einen fantastischen Panoramablick über das Inkareich genießen. Wählen Sie zwischen drei verschiedenen Berggipfeln: Der Huchuy Picchu Mountain, der am niedrigsten und am einfachsten zu erklimmen ist, der Huayna Picchu Mountain, der steil und schwieriger zu bewältigen ist, und schließlich der Machu Picchu Mountain, der als die anspruchsvollste Wanderung unter den dreien gilt.
Der Nachmittag in Aguas Calientes steht zu Ihrer freien Verfügung. Sie können Ihr Mittagessen genießen und evtl. die Thermalbäder, auch genannt Hot Springs, besuchen und im natürlich warmen Wasser entspannen. Denken Sie an die Badekleidung! Nach diesen heißen Quellen ist auch die Stadt Aguas Calientes benannt. Der Name bedeutet warmes Wasser.
Ihr Zug zurück nach Cusco geht am späten Nachmittag. Den genauen Zeitpunkt gibt Ihnen Ihr Guide nach der Führung am Machu Picchu bekannt.
Bei der Ankunft in Cusco werden Sie wieder zu Ihrem Hotel gefahren.
Strecke: Ca. 125 km
Transportzeit: Aguas Calientes – Cuzco (Zug + Bus): Ca. 4 Stunden
Heute sind keine Ausflüge geplant. Der Tag gehört ganz Ihnen. Vielleicht möchten Sie die letzten Souvenirs kaufen oder einfach nur einen Spaziergang in dieser historischen Stadt machen.
Wenn Sie noch mehr von den zauberhaften Anden erleben möchten, empfehlen wir Ihnen, gegen Aufpreis einen Ausflug zum großartigen Rainbow Mountain zu buchen. Dieser Berg ist einer der vielen wunderschönen regenbogenfarbenen Berge außerhalb von Cuzco, deren Farben auf eine Kombination von verschiedenfarbigen Mineralien zurückzuführen ist. Einen Berg in so vielen schönen Farben zu sehen, ist ein ganz einzigartiges Erlebnis.
Wir bieten außerdem einen Ausflug zu den Ruinen der Inka bei Moray und zu den Salzminen in Maras. Oder wie wäre es mit einem interessanten Kochkurs, bei dem Sie einen tollen Einblick in die peruanische Küche erhalten?
Sie werden vom Hotel zum Flughafen gebracht, von wo aus Sie mit Zwischenlandung(en) wieder zurück fliegen.
Nach einem erlebnisreichen Urlaub landen Sie an Ihrem gewählten Flughafen.
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