Heute ist es soweit! Sie fliegen nach Sri Lanka, der Perle im Indischen Ozean. Unterwegs wird es (eine) Zwischenlandung(en) geben.

Sie landen am internationalen Flughafen von Sri Lanka. Sie gehen durch die Einreise und holen Ihr Gepäck ab. In der Ankunftshalle wartet bereits Ihr Guide/Chauffeur mit einem TourCompass-Schild auf Sie. Dann werden Sie zu Ihrem Hotel in der Badestadt Negombo gefahren, das rund 30 Minuten vom Flughafen entfernt ist.

Bei der Ankunft checken Sie im Hotel ein. Der Rest des Tages steht zu Ihrer freien Verfügung.

Negombo ist für seine breiten, goldenen Sandstrände bekannt. Hohe Palmen wogen leicht im Wind, während die traditionellen Fischerboote mit gebatikten Segeln am Strand liegen.

Wenn Sie Negombo oder die Umgebung erkunden möchten, können Sie beispielsweise die Lagune von Negombo besuchen. Es handelt sich um ein einzigartiges Feuchtgebiet, in dem Sie viele Tiere sehen können. Oder wie wäre es mit den 100 km langen holländischen Kanälen, die durch die Stadt verlaufen? Diese waren ursprünglich, während der Kolonialzeit, ein Versorgungsweg für die holländische Führung. Auch elegante Tempel und Kirchen findet man in der Umgebung der Stadt.

Vor dem Abendessen können Sie am Strand spazieren gehen und den wunderschönen Sonnenuntergang genießen.

Heute geht die Reise so richtig los. Nach einem herrlichen Frühstück checken Sie aus. Ihr Guide/Chauffeur fährt Sie zur ehemaligen Hauptstadt Kandy, die zentral im Land liegt.

Unterwegs halten Sie, um eine interessante Teefabrik zu besuchen. Wussten Sie, dass Sri Lanka das zweitgrößte Teeexportland der Welt ist? Der Schotte James Taylor begann 1867 gemeinsam mit Thomas Lipton mit der Teeproduktion in Sri Lanka. Ihn kennen wir heute durch den „Lipton-Tee“. Der Tee aus Sri Lanka heißt „Ceylon-Tee“. So wurde Sri Lanka nämlich während der britischen Kolonialisierung bis ins Jahr 1972 genannt.

In der Teefabrik nehmen Sie an einer Führung teil, bei der Sie den ganzen Herstellungsprozess vom Pflücken der Blätter auf der Plantage bis der Tee in der Tasse dampft, erleben. Mehrere Maschinen, die verwendet werden, sind über 150 Jahre alt. Die Technik hat sich seit 1867 kaum verändert. Einfach beeindruckend! Nach der Führung können Sie verschiedene Teesorten wie grünen Tee, schwarzen Tee und weißen Tee kosten und sogar ein wenig für zu Hause einkaufen.

Nach dem Besuch werden Sie das letzte Stück zu Ihrem Hotel in Kandy gefahren. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.

Kandy liegt wunderschön in einem Tal, umgeben von grünen Bergen, Wald, Teeplantagen und Flüssen. Im Herzen der Stadt befindet sich der malerische See Kandy Lake. Einen Spaziergang um den See können wir wärmstens empfehlen. Sie können sich unterwegs auf eine Bank setzen und die vielen Eindrücke sowie den Blick auf die 26 Meter hohe Buddha-Statue auf dem Tempel Bahirawakanda genießen. An der Nordseite des Sees befindet sich der heiligste buddhistische Tempel Sri Lankas, der Zahntempel, von dem erzählt wird, dass sich ein Zahn Buddhas in ihm versteckt. Dieser wunderschöne Tempel ist auch der Grund dafür, dass Kandy 1998 zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt worden ist. Dreimal täglich findet im Tempel eine Zeremonie statt, ein ganz besonderes Erlebnis!

Abends können Sie die Restaurants der Stadt erkunden. Nicht entgehen lassen sollten Sie sich eines der bekanntesten Gerichte Sri Lankas, „Kottu Roti“, das aus in kleine Stücke geschnittenem Fladenbrot, Eiern, Gemüse, vielen wunderbaren Gewürzen und manchmal noch Fleisch besteht. Wärmstens empfehlen können wir zudem „Rice and Curry“ oder „Dhal Curry“, das mit Linsen zubereitet wird. Ihr Guide kennt alle guten Restaurants. Fragen Sie ihn einfach!

Der Großteil des Tages gehört ganz Ihnen. Sie können sich am Pool des Hotels entspannen oder die Stadt erkunden. Oder Sie können mit einem Tuk-Tuk zum historischen Waldreservat Udawatta Kele Sanctuary fahren. Das Waldreservat liegt rund 2 km vom Stadtzentrum Kandys entfernt, auf einer Anhöhe mit Aussicht auf die Stadt. In der Blütezeit Kandys war das Reservat unter dem Namen „Uda Wasala Watta“ bekannt, was auf Singhalesisch so viel bedeutet wie „der Garten über dem königlichen Palast“. Das Reservat beherbergt unglaublich viele Pflanzenarten und Vögel. Sie können kleine und mittelgroße Säugetiere und Reptilien beobachten.

Sie können auch eine fantastische Wanderung zur Knuckles-Bergkette buchen, über die Sie nachstehend mehr erfahren können.

Am Abend wartet ein interessanter Besuch im Zahntempel auf Sie. Zu dieser Tageszeit ist das Licht dort nämlich am schönsten. Ihr Guide bietet Ihnen einen interessanten Einblick in Geschichte und Bedeutung des Tempels.

Nach dem Frühstück geht es weiter nach Sigiriya.

Unterwegs wird am kleinen Dorf Weheragala Gama angehalten, das im Wasgamuwa Nationalpark liegt. Das Dorf gehört zum Projekt Orange Elephant, das von Ravi Corea gegründet wurde, der die Sri Lanka Wildlife Conservation Society (SLWCS) geändert hat. Ziel des Projektes ist es, den blutigen Konflikt zwischen Elefanten und Menschen in Sri Lanka zu beenden.

Grundlegend ist dieser Konflikt entstanden, weil die Dörfer wachsen und das Territorium der Elefanten immer kleiner wird. Die Elefanten sind in den sri-lankischen Dörfern daher häufig zu sehen. Häuser, Landwirtschaft und Gärten werden bei ihrer Suche nach Nahrung oft verwüstet. Es wird gemunkelt, dass in den letzten 11 Jahren rund 1.400 Elefanten von Menschen getötet worden sind, während 350 Menschen von Elefanten getötet wurden. Viele Jahre lang hat man versucht, eine Lösung für den Konflikt zu finden. Man hat u. a. versucht, einige für Elefanten geeignete Gebiete zu definieren, die von Menschen nicht genutzt oder bebaut werden dürfen. An mehreren Orten sind Dörfer dem Erdboden gleichgemacht worden, um „Korridore“ zwischen dem Lebensraum der Elefanten zu errichten, damit diese sich frei bewegen können. Und dann gibt es noch Dörfer wie Weheragala Gama, die zum Projekt Orange Elephant gehören.

Ravi Corea steht hinter dem Projekt Orange Elephant und hat mithilfe einiger Untersuchungen herausgefunden, dass sri-lankische Elefanten Zitrusbäume hassen. Der Duft der Zitrusbäume übertüncht nämlich den Duft von Reis und anderen landwirtschaftlichen Pflanzen. Daher hat man im Dorf Weheragala Gama Zitrusbäume gepflanzt, um Häuser, Landwirtschaft und Gärten vor der Verwüstung der Elefanten zu schützen. Das hatte so großen Erfolg, dass in Weheragala Gama der Konflikt großteils gar nicht mehr existiert.

Bei der Ankunft in Weheragala Gama werden Sie von einem einheimischen Gastgeber empfangen und erhalten frisch gepressten Saft. Danach fahren Sie mit dem Jeep ins Zentrum des Dorfes und erleben, wie die Familien wohnen, ihre Häuser bauen, Landwirtschaft betreiben und kochen. Sie treffen einige der Dorfbewohner, die Ihnen mehr über den Konflikt erzählen.

Sie erhalten zudem die Möglichkeit, an verschiedenen Aktivitäten teilzunehmen, beispielsweise am Bewässern und Düngen der Zitrusplantage. Wenn Sie nicht in der Trockenzeit, sondern von Juli bis September reisen, können Sie beim Pflanzen der Zitrusbäume helfen, die einer ausgewählten Familie gespendet werden. Sie helfen somit, das Risiko für Konflikte zwischen den Dorfbewohnern und den Elefanten in diesem Gebiet zu verringern. Und das Pflanzen der Zitrusbäume ist gut für Klima, Artenvielfalt in diesem Gebiet und regionale Wirtschaft.

Schließlich werden Sie zu einem leckeren, sri-lankischen Mittagessen, bestehend aus regionalen Zutaten, eingeladen, bevor es weitergeht nach Sigiriya.

Nach der Ankunft im Hotel von Sigiriya gehört der Rest des Tages ganz Ihnen. Sie können den Pool des Hotels oder die ruhige Umgebung genießen. Oder wie wäre es mit einem Spaziergang in der Umgebung? Sie gehen über rote und staubige Wege, die einen wunderschönen Kontrast zu den grünen Feldern und den vielen tropischen Pflanzen und Bäumen bilden, welche die bunten Häuser der Einheimischen abschirmen.

Nach dem Frühstück werden Sie von Ihrem Guide/Chauffeur zum berühmten Wahrzeichen Sri Lankas gefahren, zum Löwenfelsen, der zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.

Von 455 bis ins Jahr 473 regierte König Dhatusena in der damaligen Hauptstadt Anuradhapura über Sri Lanka. Der Sohn von König Dhatusena, Moggallana, sollte den Thron seines Vaters erben. Dies passte allerdings dem ältesten Sohn von König Dhatusena, Kashyapa, gar nicht. Beide Eltern von Moggallana waren adelig, die Mutter von Kashyapa allerdings war lediglich eine der Geliebten von König Dhatusena, weshalb es für Kashyapa den Vorschriften nach unmöglich war, den Thron zu erben. Um den Thron übernehmen zu können, traf Kashyapa einen dramatischen Entschluss und mauerte schließlich seinen Vater ein. Sein Halbbruder Moggallana flüchtete nach Südindien, um nicht dasselbe Schicksal zu erleiden.

Der neue Herrscher König Kashyapa hatte nicht viele Anhänger. Er fürchtete außerdem einen Angriff seines Halbbruders Moggallana. Er verlegte daher aufgrund der strategischen Lage die Hauptstadt von Anuradhapura nach Sigiriya. Auf der flachen Anhöhe des Sigiriya-Felsens errichtete er seinen prunkvollen Königspalast mit den umliegenden Festungen, Gartenanlagen, großen Wasserbecken und Brunnen.

Auf halbem Weg den Felsen hinauf baute er den Eingang zum Palast, einen gigantischen Löwen – daher der Name Löwenfelsen. Heute sind allerdings nur noch die großen Löwenpranken vorhanden.

König Kashyapa lebte hier mit seinen Geliebten und seinen Bediensteten, bis der Halbbruder Moggallana mit einer ganzen Armee aus Südindien zurückkehrte. König Kashyapa und sein Heer verloren die Schlacht gegen Moggallana, worauf Kashyapa 495 Selbstmord beging. Moggallana beschloss, die Hauptstadt wieder nach Anuradhapura zu verlegen und regierte das Land, während Sigiriya zu einem buddhistischen Kloster umgebaut wurde.

Der Felsen ragt mitten in der grünen Umgebung 200 Meter vom Boden auf, weshalb der Aufstieg wirklich unrealistisch wirkt. Aber alle mit durchschnittlich guter Kondition und Mobilität können es bis nach oben schaffen. Aber natürlich ist der Aufstieg über die 1.200 Stufen anstrengend. Wir empfehlen Ihnen, in ruhigem Tempo zu gehen und Pausen einzulegen, in denen Sie auch die wunderschöne Aussicht genießen können, die immer spektakulärer wird, je höher Sie nach oben kommen.

Auf dem Weg nach oben sehen Sie die schönen, gut erhaltenen Freskomalereien von Frauen und die Überreste einer glatt polierten Felswand. Nach etwas mehr als dem halben Weg stoßen Sie auf die großen Löwenpfoten, die den Eingang zum Palast von König Kashyapa bildeten. Wenn der Aufstieg für Sie zu anstrengend ist, können Sie auch hier bleiben.

Wir garantieren Ihnen aber, dass es die Strapazen wert ist, wenn Sie bis nach oben weitergehen. Oben warten bereits die Ruinen des alten Königspalastes und eine fantastische Aussicht auf die fruchtbare Landschaft mit Seen, grünen Bergen und dem nahe liegenden Felsen Pidurangala auf Sie. Nehmen Sie sich genügend Zeit und genießen Sie die Umgebung, bevor der Abstieg beginnt.

Es dauert ca. 2 Stunden, den Felsen zu besteigen und wieder herunterzukommen + die Zeit, die Sie oben verweilen.

Denken Sie unbedingt an gute Schuhe und Wasser für den Aufstieg.

Danach werden Sie wieder ins Hotel zurückgefahren. Den Rest des Tages können Sie genießen, wie Sie möchten.

Heute bewegen Sie auch die Beine. Sie machen nämlich eine 12 km lange Fahrradtour in Polonnaruwa. Die älteste Hauptstadt Sri Lankas wurde berechtigterweise in die UNESCO-Weltkulturerbe-Liste aufgenommen.

Ihr Guide/Chauffeur holt Sie vom Hotel ab und fährt Sie zur ehemaligen Königsstadt, die am Ufer des künstlich angelegten Sees Parakrama Samudra liegt. Bei der Ankunft bekommen Sie ein Fahrrad und einen Helm. In den nächsten Stunden fahren Sie herum und erleben die archäologischen Schätze von Polonnaruwa, die Ihnen einen guten Eindruck vermitteln, wie die Stadt in ihrer Blütezeit, die im Jahr 1017 begann und 1232 endete, aussah. Glücklicherweise befinden sich die großartigen Attraktionen der Stadt in einem relativ kleinen Gebiet, sodass Sie alle besuchen können.

Polonnaruwa hatte einst eine große strategische Bedeutung und war deshalb von drei breiten Mauern geschützt. Innerhalb der Mauer lagen wunderschöne Gärten, weit drinnen der Königspalast.

Bei dieser Radtour erleben Sie u. a. die Ruinen des Königspalastes, die königlichen Boote, den Tempel Gal Vihara mit den vielen Buddha-Statuen, die großen Stupas wie Rankot Vihara, Kiri Vihara Dagoba und Pabalu Vehara sowie das Monument Satmahal Prasada, das einer Maya-Pyramide gleicht.

Bei der Radtour kommen Sie auch zum See Parakrama Samudra, der von König Parakramabahu angelegt worden ist, zweifelsohne jener König, der die Stadt am meisten geprägt hat. Er wurde u. a. für den Satz „Nicht einmal ein wenig Regenwasser darf ins Meer laufen, bevor es nicht genutzt worden ist“ berühmt. Daher veranlasste er den Bau eines riesigen Bewässerungssystems, das Felder und Grundstücke mit Wasser versorgte. Der See Parakrama Samudra besteht aus fünf Reservoirs, die alle über kleine Kanäle mit Polonnaruwa verbunden sind. Einfach faszinierend!

Nach dem Fall von Polonnaruwa wurden die mächtigen Gebäude der Stadt vom Dschungel verschlungen. Mehr als 700 Jahre blieben sie verborgen. Erst im 20. Jahrhundert entdeckte man die alte Königsstadt wieder. Umfangreiche Ausgrabungen begannen.

Nach einer wunderschönen und lehrreichen Fahrradtour werden Sie wieder zurück zum Hotel gefahren.

Heute machen Sie eine Safari im Minneriya Nationalpark, wo Sie das exotische Tierreich des Parks von einem offenen Jeep aus erleben. Sie fahren mit einem erfahrenen Ranger, der den Park in- und auswendig kennt. Er weiß, wo die Tiere normalerweise gerade sind, und ist ein Experte im Spurenlesen.

Der Minneriya Nationalpark besteht aus grünen Wäldern, dichtem Gestrüpp, Grasebenen und Feuchtgebieten. Halten Sie Fernglas und Kamera stets bereit, denn der Park beherbergt nicht weniger als 160 Vogelarten, Krokodile, Sambars, Makaken, Wildschweine, Büffel und Lippenbären. Mit etwas Glück sehen Sie sogar Leoparden, aber Garantie dafür gibt es natürlich keine. Sie verstecken sich nämlich häufig in den Büschen und sind schwer zu sehen. Der Park ist zudem bekannt für seine großen Elefantenherden.

Während der Trockenzeit, von Juni bis September, können Sie Herden mit bis zu 300 Elefanten bestaunen, die sich am Wasserreservoir von Minneriya versammeln, das im 3. Jahrhundert n. Chr. errichtet worden ist. In der Trockenzeit trocknet das Wasserreservoir zwar aus, hinterlässt aber feuchte Erde, sodass hier bald grüne Pflanzen für die Elefanten stehen. Diese wandern dorthin, um zu fressen, Schlammbäder zu nehmen und sich zu paaren.

Wenn Sie außerhalb der Trockenzeit reisen, sehen Sie trotzdem Elefanten. Aber vielleicht „nur“ bis zu 100 sowie verteilt auf den 89 km² großen Nationalpark.

Nach einer aufregenden Safari werden Sie wieder zurück zu Ihrem Hotel gefahren, wo Sie sich auf einer Sonnenliege entspannen und ein erfrischendes Bad im Pool nehmen können.

Heute beginnt Ihr Badeurlaub-Abenteuer. Sie können die Eindrücke und Erlebnisse der letzten Woche Revue passieren lassen.

Nach dem Frühstück und Auschecken fährt Ihr Guide/Chauffeur Sie zur wunderschönen Nordküste Sri Lankas, nach Trincomalee. Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie die vielen Eindrücke dieser Fahrt. Sie kommen nämlich an kleineren und größeren Städten vorbei.

Im Hotel in Trincomalee angekommen, checken Sie ein. Danach gehört der Rest des Tages Ihnen. Genießen Sie diesen fantastischen Ort.

Diese Tage gehören ganz Ihnen. Tempo und Aktivitäten wählen Sie selbst.

Trincomalee gehört zu den fantastischen und malerischen Küstengebieten von Sri Lanka und ist für die hellen Sandstrände Uppuveli und Nilaveli sowie für die kleine Insel Pigeon Island bekannt, die zu den besten Schnorchel- und Tauchplätzen von Sri Lanka gehört.

Ein Stück vor der Küste verstecken sich sogar einige der größten Riesen des Meeres, nämlich Pottwale, Blauwale und Grindwale, die Sie im Zeitraum von Mai bis einschließlich Oktober bei einer unvergesslichen Walsafari erleben können. Außerdem können Sie Schwärme an Ostpazifischen Delfinen beobachten, die sich im warmen Wasser tummeln. Wenn Sie leicht seekrank werden, können Sie Swami Rock besuchen, einen der besten Orte der Welt, um Wale vom Land aus zu beobachten.

Trincomalee selbst hat eine lange und aufregende Geschichte zu bieten, die mehr als 2.500 Jahre alt ist. Sie können durch die malerischen Gassen mit den schönen Villen aus der Kolonialzeit schlendern oder das alte Fort Frederik besuchen, an dem man auf dem Weg zu Swami Rock vorbeikommt. An der Spitze von Swami Rock befindet sich in herrlicher Lage der Hindutempel Koneswaram. Von dort aus sieht man auf den Indischen Ozean.

In Trincomalee gibt es zudem Einkaufsmöglichkeiten und tolle regionale Restaurants, die besonders für die leckeren Fisch- und Meeresfrüchtegerichte bekannt sind.

Am Abend können Sie einen Spaziergang am Strand machen und das Rauschen der Wellen genießen – die beste Therapie für die Seele.

Heute ist der Urlaub zu Ende.

Nach dem Auschecken werden Sie von Ihrem Guide/Chauffeur zum Flughafen gefahren, von wo aus Sie mit Zwischenlandung(en) wieder in Richtung Europa fliegen.

Nach einem erlebnisreichen und entspannenden Urlaub landen Sie am ausgewählten Flughafen.