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Die beste Reisezeit für Costa Rica

27.11.2025
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Mann geht allein auf einer Hängebrücke im Nebelwald von Monteverde in Costa Rica

Stellen Sie sich ein Land vor, in dem der morgendliche Nebel sanft um majestätische Berge zieht, bevor Sonnenstrahlen durch die saftig grünen Regenwälder tanzen..

Das Klima Costa Ricas schafft die perfekte Kulisse für einige der spektakulärsten Naturerlebnisse der Welt – und prägt entscheidend die Abenteuer, die Sie auf Ihrer Reise erwarten.

In diesem Ratgeber erfahren Sie alles, was Sie über das Wetter in Costa Rica wissen müssen – von regionalen Besonderheiten bis zu den monatlichen Unterschieden. So können Sie leicht die beste Reisezeit auswählen, ganz gleich ob Sie von goldenen Sandstränden, üppigen Regenwäldern, einzigartigen Tierbeobachtungen oder einer faszinierenden Mischung aus allem träumen.

Bitte beachten Sie, dass das Wetter immer wieder Überraschungen bereithält. Die untenstehenden Informationen basieren auf langjährigen Wetterdaten, dennoch kann es auch in der Trockenzeit zu kurzen Schauern kommen – oder in der Regenzeit zu trockenen Phasen.

Wann ist die beste Reisezeit für Costa Rica?

Die beste Reisezeit für Costa Rica ist während der Trockenzeit von Dezember bis April. Dann ist das Wetter in weiten Teilen des Landes warm, sonnig und trocken. Diese Monate sind ideal, um entspannt am Strand zu liegen, in Nationalparks zu wandern oder die beeindruckende Tierwelt Costa Ricas zu entdecken.

Kostarikas Reiz liegt ebenso darin, dass es ein ganzjähriges Reiseziel ist – und die Regenzeit von Mai bis November bringt ihre ganz eigenen Vorzüge mit sich: Üppig grüne Landschaften, weniger Besucher und außergewöhnliche Tiererlebnisse sind nur einige Beispiele.

Klima und Jahreszeiten in Costa Rica

Bil som kjører mot vulkanen Arenal i Costa Rica

Costa Rica liegt in Mittelamerika und zeichnet sich durch ein tropisches Klima aus – warme Temperaturen und ganzjährig mögliche Regenfälle prägen das Wetter.

Obwohl Costa Rica relativ klein ist, unterscheidet sich das Wetter je nach Region deutlich – die unterschiedlichen Klimazonen machen es möglich. Das Land gliedert sich in den Westen mit der Pazifikküste und den Osten mit der Karibikküste, getrennt durch zentrale Gebirgszüge (die Cordillera Central und die Cordillera de Talamanca). Diese Berge sorgen für klare Unterschiede beim Klima: Auf der Pazifikseite herrschen deutlich erkennbare Regen- und Trockenzeiten, während an der Karibikküste das ganze Jahr über mit Regenfällen zu rechnen ist.

Alle Wettertabellen für die einzelnen Regionen finden Sie auf unserer praktischen Informationsseite.

Das Wetter an der Pazifikküste und im zentralen Costa Rica

Blick über das Zentraltal und San José bei Sonnenuntergang

Die Regionen entlang der Pazifikküste erleben deutlich ausgeprägte Jahreszeiten – mit lokalen Unterschieden –, die sich in eine ausgeprägte Trocken- und Regenzeit gliedern.

Die Trockenzeit dauert von Dezember bis April und wird als verano – auf Spanisch Sommer – bezeichnet.

In dieser Zeit herrschen warme Temperaturen und es fällt kaum oder gar kein Niederschlag. Zwischen Dezember und März können an der nordwestlichen Pazifikküste starke Passatwinde auftreten, die das Meer zeitweise aufgewühlter machen.

Die Regenzeit erstreckt sich von Mai bis November und wird als invierno – auf Spanisch Winter – bezeichnet.

Diese Zeit wird auch als grüne Jahreszeit bezeichnet, da die Niederschläge die Landschaft in ein üppiges, leuchtendes Grün verwandeln. Zwar kann es gelegentlich zu ganztägigen Regenschauern kommen, in der Regel fällt der Regen jedoch ungefähr zur gleichen Tageszeit. So lassen sich Ihre Aktivitäten zuverlässiger rund um das Wetter planen.

Nachfolgend finden Sie einen Überblick über die wichtigsten regionalen Unterschiede:

  • Die nördlichen Tieflandregionen (z. B. Arenal-Vulkan und La Fortuna): Üppig bewachsene Gegend mit ganzjährigem Niederschlag. Die Monate Februar bis April zählen zu den trockensten, allerdings fällt selbst in dieser Zeit noch eine beachtliche Regenmenge.
  • Die nördliche Pazifikküste (Guanacaste, z. B. Tamarindo und Sámara): Trockenes, tropisches Savannenklima mit ganzjährig warmen Temperaturen. Die Trockenzeit dauert von Dezember bis März, anschließend regnet es von Mai bis November. Im Juli und August gibt es häufig eine kurze Trockenperiode, die als veranillo bekannt ist. Während der Trockenzeit können hier zudem starke Passatwinde auftreten.
  • Die zentrale Pazifikküste (nördliches Puntarenas, z. B. Manuel Antonio): Warmes und feuchtes Klima mit ausgedehnten Regenwäldern. In dieser Region gibt es eine sehr kurze Trockenzeit von Januar bis März; sie ist insgesamt feuchter als Guanacaste, aber trockener als die Osa-Halbinsel.
  • Die Osa-Halbinsel (Süd-Puntarenas, z. B. Drake Bay und Corcovado-Nationalpark): Tropischer Regenwald mit hohen Temperaturen und starken Niederschlägen. Diese Region zählt zu den niederschlagsreichsten Gebieten Costa Ricas. Während der Trockenzeit von Januar bis März ist der Niederschlag hier am geringsten.
  • Das Zentrale Hochland (z. B. San José): In dieser Region herrscht das ganze Jahr über ein mildes Klima, wobei die Temperaturen aufgrund der Höhenlage (zwischen 600 und 2.500 Metern) spürbar kühler sind. Die Trockenzeit dauert von Dezember bis März, die Regenzeit reicht von Mai bis Oktober. Am Ende des Juni kommt es häufig zu einer kurzen, trockeneren Wetterphase (veranillo de San Juan).
  • Monteverde und die Tilarán-Berge: Diese Region ist geprägt von Nebel- und Regenwäldern und bietet ein kühleres, feuchtes Klima. Starke Niederschläge sind häufig, und auch Nebel tritt das ganze Jahr über oft auf. Die vergleichsweise trockenste Zeit liegt zwischen Dezember und April, während September und Oktober in der Regel die niederschlagsreichsten Monate sind. Manchmal müssen Aktivitäten in den Baumwipfeln von Monteverde wegen Regen und Wind abgesagt oder verschoben werden, da das unberechenbare Wetter die Durchführung erschwert

Das Wetter an der Karibikküste

Tortuguero Village und die Kanäle im Regenwald

Die Karibikküste (z. B. Tortuguero und Puerto Viejo de Talamanca) weist ein etwas anderes Wetter als der Rest des Landes auf.

In dieser Region herrscht ein warmes Regenwaldklima mit ganzjährigem Niederschlag. Allerdings gibt es zwei Zeiträume, in denen das Wetter etwas trockener als in den übrigen Monaten ist: Februar–März und September–Oktober. Die niederschlagsreichsten Monate liegen meist zwischen November und Januar, während es im übrigen Land trocken bleibt.

Jahreszeiten in Costa Rica – was erwartet Sie?

Vogel auf einem Ast im Nationalpark in Costa Rica während es regnet

Jede Jahreszeit in Costa Rica bietet ganz eigene Vorteile. Der beste Zeitpunkt für Ihre Reise hängt davon ab, welche Erlebnisse Sie suchen. Hier finden Sie einen kurzen Überblick.

Trockenzeit (Dezember–April)

  • Sonniges, warmes Wetter
  • Beste Bedingungen für einen Badeurlaub und Wandertouren
  • Trockene Wanderwege in den Nationalparks und klarere Sicht auf die Vulkane

Regenzeit (Mai–November)

  • Üppig grüne Landschaften
  • Chance, Schildkröten in Tortuguero zu sehen
  • Günstigere Preise und weniger Besucher

Tipp: Im Juli und manchmal auch im August gibt es eine kurze Phase stabileren Wetters, bekannt als „Veranillo“ – ein kleiner Sommer mitten in der Regenzeit.

Möchten Sie wissen, wie das Wetter in jedem einzelnen Monat ist? Lesen Sie dazu gerne weiter unten.

Das Wetter in Costa Rica Monat für Monat

Das Wetter in Costa Rica variiert nicht nur von Monat zu Monat – sondern auch von Region zu Region. Nachfolgend finden Sie einen Überblick über das Klima in den einzelnen Monaten im ganzen Land. So können Sie ganz leicht den besten Zeitraum für Ihre Reise auswählen, je nach Ihren persönlichen Vorlieben und Interessen:

Januar in Costa Rica

Mann und Frau spazieren am Tamarindo Beach in Costa Rica

Im Januar bringt Costa Rica in weiten Teilen des Landes trockenes und sonniges Wetter.

Diese Zeit ist besonders beliebt für eine Reise – vor allem, wenn Sie traumhafte Strände mit einmaligen Naturerlebnissen und kulturellen Eindrücken verbinden möchten.

An der Karibikküste – dort, wo unter anderem der Tortuguero und der Cahuita Nationalpark liegen – fällt deutlich mehr Niederschlag als im Rest von Costa Rica. Hier gehört der Januar zu den regenreichsten Monaten des Jahres.

Februar in Costa Rica

Der Februar zählt landesweit zu den trockensten Monaten in Costa Rica und eignet sich deshalb hervorragend sowohl für Wanderungen in den Nationalparks als auch für entspannte Tage an der Küste. Unternehmen Sie zum Beispiel einen Ausflug zum beeindruckenden Vulkan Arenal – während der Trockenzeit stehen die Chancen besonders gut, dessen Gipfel wolkenlos zu erleben.

Die Temperaturen sind angenehm, und die Landschaft bleibt nach dem Ende der Regenzeit im November in West-Costa Rica weiterhin üppig grün. Das trockene Wetter macht diesen Monat ideal, um Nationalparks wie Manuel Antonio oder die geothermischen Gebiete im Rincón de la Vieja zu erkunden.

An der Karibikküste fällt etwas weniger Regen als üblich, und der Februar gilt in dieser Region als einer der trockensten Monate des ganzen Jahres. Zudem beginnt jetzt die Nistsaison der größten Meeresschildkröte Costa Ricas, der Lederschildkröte, die ab Februar an den Stränden des Tortuguero-Nationalparks ihre Eier ablegt. Wer zwischen Februar und Juni reist, hat gute Chancen, dieses faszinierende Naturschauspiel direkt am Strand zu erleben.

März in Costa Rica

Das stabile Wetter hält auch im März an und sorgt für trockene Tage und viel Sonnenschein. Der März zählt zu den trockensten Monaten des Jahres, besonders an der Pazifikküste und im zentralen Hochland. Sollte es regnen, sind es meist nur kurze, regionale Schauer, die schnell wieder vorüberziehen.

An der Karibikküste dauert die erste der trockeneren Phasen des Jahres (Februar bis März) weiterhin an, wobei Sie dennoch mit etwas Regen in dieser Region rechnen sollten.

April in Costa Rica

Kapuzineräffchen in Costa Rica

Im April endet auf der Pazifikseite von Costa Rica offiziell die Trockenzeit. In vielen Regionen beginnt jetzt eine Übergangsphase in Richtung Regenzeit – es fällt mehr Regen als in den Vormonaten, aber noch nicht so viel wie in den darauffolgenden Monaten.

Der April gehört zu den heißesten Monaten in Costa Rica; die Temperaturen erreichen ihren Höhepunkt, vor allem in tiefer gelegenen Gebieten wie rund um Arenal.

Dies ist eine ideale Zeit, die sonnigen Tage am Playa Sámara zu genießen oder sich auf Wanderungen im Manuel Antonio Nationalpark zu begeben, bevor die Regenzeit richtig beginnt. Im Corcovado Nationalpark auf der Osa-Halbinsel hat die Regenzeit bereits eingesetzt, doch der Park bleibt ebenso atemberaubend schön und ist jederzeit einen Besuch wert.

Mai in Costa Rica

Im Mai ist die Regenzeit in vollem Gange und markiert den Beginn der sogenannten grünen Jahreszeit. Die Landschaft zeigt sich jetzt zunehmend üppig und farbenprächtig.

Anfang Mai kann das Wetter noch verhältnismäßig trocken sein, bevor gegen Monatsende der Niederschlag zunimmt. Die Regenschauer setzen meist erst am späten Nachmittag ein, sodass zahlreiche trockene Stunden zur Verfügung stehen, um Costa Ricas zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Besuchen Sie zum Beispiel Monteverde im Mai – hier ist das ganze Jahr mit Regen zu rechnen, dafür umgehen Sie aber die großen Besucherströme der Trockenzeit.

Juni in Costa Rica

Im Juni prägen oftmals warme, tropische Regenschauer die Tage – vor allem gegen Abend oder in den späten Stunden.

Ende Juni gibt es in der Hauptstadt San José oftmals eine kurze Atempause von den Niederschlägen, wenn der sogenannte „kleine Sommer“, Veranillo de San Juan, auftritt.

Jetzt ist eine hervorragende Zeit, die Nationalparks zu entdecken – sie präsentieren sich besonders grün und voller Leben. Ab etwa Juni bis Dezember beginnt die Oliv-Bastardschildkröte an der Pazifikküste ihre Eiablage. In dieser Zeit können Sie mit etwas Glück dem berühmten Phänomen der „arribada“ beiwohnen – Spanisch für „Ankunft“ – wenn Tausende Schildkröten zur gleichen Zeit an Land kommen, um ihre Eier abzulegen. Die besten Chancen, dieses Naturschauspiel zu erleben, haben Sie zwischen Juni und Dezember.

Juli in Costa Rica

Spuren einer Meeresschildkröte am Tortuguero-Strand in Costa Rica

Der Juli in Costa Rica ist untrennbar mit dem Wetterphänomen „Veranillo“ verbunden, das so viel wie „kleiner Sommer“ bedeutet.

In einigen Wochen zwischen Juli und August lässt der Regen spürbar nach und die Tage bringen mehr Sonnenschein, besonders an der Pazifikküste.

Entlang der Karibikküste ist der Juli meist regenreich, doch gleichzeitig beginnt auch die Nistsaison der Grünen Meeresschildkröte (Juli bis Oktober). Mit etwas Glück erleben Sie, wie diese beeindruckenden Tiere in Tortuguero an Land kommen, um ihre Eier zu legen.

Von Juli bis November wandern Buckelwale aus der Antarktis in die warmen Gewässer Costa Ricas, um ihre Jungen zur Welt zu bringen. Da sie oft nah an der Küste unterwegs sind, können Sie mit etwas Glück sogar von Land aus Wale beobachten.

August in Costa Rica

Endet die Veranillo-Periode im Juli oder reicht sie bis in den August, kehrt das wechselhafte, regnerische Wetter zurück. Das Wetter erinnert dann an den Juni: Nachmittags kommt es zu Regenfällen, aber am Vormittag bieten sich weiterhin zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Abenteuer.

An der Karibikküste, zum Beispiel in Tortuguero oder Puerto Viejo, kann der August trockener sein als die Vormonate, da wir uns September und Oktober nähern – den traditionell trockensten Monaten in dieser Region.

September in Costa Rica

Mann geht die Treppe zum La Fortuna-Wasserfall hinunter

Im September fällt an der Pazifikküste (Sámara, Manuel Antonio, Corcovado Nationalpark) oft der meiste Niederschlag, während im gleichen Zeitraum die Karibikküste zu den trockensten Regionen des Landes gehört.

Die Regenfälle sorgen dafür, dass Nationalparks wie Manuel Antonio, Monteverde und Corcovado in dieser Jahreszeit besonders üppig und farbenfroh sind.

Oktober in Costa Rica

Im Oktober ähnelt das Wetter dem des Septembers: In den meisten Landesteilen regnet es weiterhin stark.

Die intensiven Regenfälle erschweren den Zugang zu einigen Nationalparks; so ist beispielsweise der Corcovado Nationalpark im Oktober witterungsbedingt geschlossen.

Für Vogelbegeisterte sind diese Monate jedoch ideal, denn der Oktober zählt zu den besten Zeiten im Jahr, um den Zug der Zugvögel in Costa Ricas Nationalparks zu beobachten.

Entlang der Karibikküste erwarten Sie weiterhin sonnige Tage und trockenere Witterung. Zudem ist jetzt Hochsaison für die Beobachtung von Meeresschildkröten in Tortuguero.

November in Costa Rica

Im November endet an Costa Ricas Pazifikküste die Regenzeit.

Das Wetter stabilisiert sich zunehmend, wodurch dieser Monat ideal ist, um Costa Rica zu besuchen, wenn Sie die Hektik der Hauptsaison meiden und dennoch angenehmes Wetter genießen möchten.

So können Sie beispielsweise den beeindruckenden Wasserfall von La Fortuna erleben, der nach mehreren Monaten Regen besonders kraftvoll ist. Ebenso ist jetzt die perfekte Zeit, um in den Thermalquellen zu entspannen – und das mit deutlich weniger Besuchern als sonst.

Entlang der Karibikküste beginnt die Zeit mit den stärksten Niederschlägen in dieser Region. Der Großteil des Regens fällt hier meist in den frühen Morgenstunden und spät in der Nacht.

Dezember in Costa Rica

Sonnenuntergang am Playa Sámara im September

Im Dezember zeigt sich die Pazifikseite Costa Ricas von ihrer besten Seite, denn jetzt beginnt die Trockenzeit. Es ist einer der beliebtesten Monate für Reisen nach Costa Rica.

Nach der Regenzeit präsentieren sich die Landschaften weiterhin üppig und grün, während die Niederschläge in den meisten Regionen seltener werden. Das Wetter ist somit ideal für einen Badeurlaub an den zahlreichen traumhaften Stränden des Landes.

An der Karibikküste gehört der Dezember zu den niederschlagsreichsten Monaten des Jahres. Doch wie immer ist die atemberaubende Natur- und Tierwelt einfach unübertroffen.

Haben Sie die beste Reisezeit gefunden?

Frau liegt an einem sonnigen Tag am Strand in Costa Rica im Sand.

Eine Reise nach Costa Rica bietet eine Fülle an Naturerlebnissen – von beeindruckenden Landschaften mit majestätischen Vulkanen und märchenhaften Nebelwäldern bis zu wunderschönen Sandstränden und einer einzigartigen, exotischen Pflanzen- und Tierwelt.

Jede Region hält ihre eigenen besonderen Sehenswürdigkeiten bereit, und ganz gleich, wann Sie reisen, sind Sie stets von Costa Ricas natürlicher Pracht umgeben.

Sind Sie bereit, Costa Ricas faszinierende Natur mit eigenen Augen zu entdecken? Nehmen Sie noch heute Kontakt zu unseren Reisespezialisten auf – wir helfen Ihnen gerne, die ideale Reisezeit für Ihr Traumabenteuer zu finden.

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